Mehr Self-Care im Alltag - Damit der Körper nicht sagt wann Schluss ist!
Gehen Sie rücksichtsvoll und liebevoll mit sich selbst um und nehmen Sie die eigenen Bedürfnisse wahr. In diesem Artikel betrachten wir die Bedeutung der psychischen Belastbarkeit, Frühwarnzeichen und die diesbezügliche Relevanz der systemischen Therapie genauer.
Ein häufiges Resultat anhaltenden Stresses ist das Burnout-Syndrom.
In unserer leistungsorientierten Gesellschaft erleben viele Menschen einen enormen Druck, der ihre psychische Belastbarkeit herausfordert.
Doch obwohl jeder diese Diagnose kennt und das Wort Burnout in aller Munde ist, bleibt es dennoch lange unerkannt, bis die Betroffenen handeln oder handeln müssen. Reagiert man zu spät auf alarmierende Anzeichen ist Burnout bereits eine ernsthafte Erkrankung, die nicht nur das Wohlbefinden beeinträchtig und starke körperliche Symptome hervorruft, sondern auch Existenzen auf die Härteprobe stellt.
Das Burnout-Syndrom äußert sich typischerweise durch chronische Erschöpfung, nachlassende Leistungsfähigkeit, andauernde Kopfschmerzen, Freud- und Antriebslosigkeit, Libidoverlust und in schweren Fällen durch Hoffnungslosigkeit und sozialen Rückzug. Burnout ist schon lange keine Managerkrankheit mehr, sondern in allen Kreisen, allen Lebenslagen und jeden Alters zu finden. Immer häufiger wird in Schulen von Kinderburnout gesprochen oder von Jugendlichen, die den Anforderungen nicht mehr gewachsen sind. Mütter und Väter halten den Mehrfachbelastungen kaum mehr stand und verlieren zusehends ihre Beziehung außer Augen.
Wenn Sie sich in einem dieser Symptome wiedererkennen und sie häufig und langanhaltend auftreten, ist der Weg von dem normalen Alltagsstress zum Burnout nicht mehr weit.
Aktuelle Statistiken zeigen, dass psychische Belastungen im Jahr 2023 auf Rekordniveau sind.
Laut einer Studie des Fokus-Online Magazins hat die Anzahl der Krankschreibungen aufgrund des Erschöpfungssyndroms um 37 Prozent zugenommen. Besonders bemerkenswert ist, dass die Zahlen in Deutschland am höchsten sind.
Die gute Nachricht ist, dass psychische Belastbarkeit, die auch als Resilienz bezeichnet wird, erlernt und gestärkt werden kann.
Dies ist ein bewusster Prozess, der Selbstreflexion und Entschlossenheit erfordert, um aus der Stressspirale auszubrechen.
Prävention:
Die Systemische Therapie
Die systemische Therapie konzentriert sich hierbei auf die Wechselwirkungen zwischen dem Betroffenen, dem sozialen Umfeld, der Herkunft und der Prägung. Sie erkennt an, dass Burnout nicht nur von beruflichen oder gesellschaftlichen Kontexten beeinflusst wird, sondern maßgeblich von individuellen Faktoren abhängt.
Überforderung entsteht nicht von heute auf morgen.
Sinn und Ziel der systemischen Therapie ist es, dass Betroffene verstehen, wo ihre persönlichen Stellschrauben zur Veränderung sind und welche Wege aus dem Teufelskreis führen, um eine langfristige gesündere Lebensweise zu festigen.
Die Stärkung der psychischen Belastbarkeit kann dabei eine entscheidende Ressource sein in einer Zeit, die von Leistungsdruck und chronischem Stress geprägt ist. Es ist entscheidend, dass die Gesellschaft die Bedeutung der psychischen Gesundheit anerkennt und Maßnahmen ergreift, um die seelische Belastbarkeit zu stärken und Burnout vorzubeugen.
Mehr Self-Care im Alltag!
In Rosenheim (Stephanskirchen) unterstützt Mia Schwaiger (qualifizierte Systemische Therapeutin) Einzelpersonen, Paare und Familien bei psychischen Belastungen und hilft präventiv die mentale Gesundheit zu stärken.
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Systemische Therapie Rosenheim
Mia Schwaiger
Telefon 0176 / 62146841
Dieser Artikel entstand in wundervoller Zusammenarbeit in der Praxis von Mia Schwaiger, sythemische Therapeutin in Rosenheim.
Blick in den Raum der Praxis für Systemische Therapie in Rosenheim (Stephanskirchen).
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